Unser neues Buch ist erschienen!

Wir freuen uns sehr, dass unser Buch „Perceived Safety – An Interdisciplinary Perspective“ erschienen ist. Wir danken natürlich besonders den Autoren, die an diesem Band mitgewirkt haben und das Thema wahrgenommene Sicherheit aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Die ingenieurwissenschaftliche Perspektive nimmt Dirk Proske (Universität Bern) ein, während Niels Gottschalk-Mazouz (Universität Bayreuth) als Philosoph an das Thema herangeht. Gemeinsam mit Dieter Frey, Eric Eller und Elisabeth Schneider (LMU München) erläutern Martina Raue (MIT) und Eva Lermer (Universität Regensburg) die psychologischen Komponenten wahrgenommener Sicherheit – von Grundbedürfnissen über Urteilsheuristiken zur Messung von Risikowahrnehmung.

Im angewandten Teil haben Susanne Gaube, Peter Fischer und Eva Lermer (Universität Regensburg) einen Beitrag zur Gesundheitsverhalten geschrieben, während Robert Mauro (University of Oregon) sich auf Flugsicherheit konzentriert. Martina Raue (MIT), Bernhard Streicher (UMIT), Eva Lermer (Universität Regensburg) und Dieter Frey (LMU München) schliessen den Band mit einem Beitrag zu gefühlter Sicherheit im Risikosport ab.

https://www.springer.com/us/book/9783030114541

Unser zweites Buch ist in Produktion!

Wir freuen uns sehr, dass unser zweites Buch „Perceived Safety – A Multidisciplinary Perspective“ nun auch in Produktion ist und im März auf den Markt kommt. Die Beiträge stammen von Experten aus der Psychologie, Ingenieurwissenschaft und Philosophie, die wahrgenommene Sicherheit und Risiko aus verschiedenen Blickwinkeln diskutieren.

Regensburger Scientific Leadership Day

Beim 2. Regensburger Scientific Leadership Day am 13. November 2017 war Eva Lermer als Vortragende zum Thema „Unternehmerische Risikoeinschätzungen und Risikoverhalten im Kontext disruptiver Arbeitswelten“ eingeladen.

Der Regensburger Scientific Leadership Day wurde von der Gesellschaft für empirische Organisationsforschung (Gfeo) und in Kooperation mit der Wirtschaftszeitung ausgetragen. Die Veranstaltung zielte darauf ab wissenschaftliche Erkenntnisse für die Praxis nutzbar und greifbar zu machen, sowie gleichzeitig die Probleme der Praxis aufzunehmen um sie der Wissenschaft zugänglich zu machen. Das zentrale Thema beim diesjährigen Scientific Leadership Day war Arbeit und Arbeiten 4.0 und damit verbundene Herausforderungen, wie Digitalisierungsprozesse und Disruption.

 

Energiesysteme der Zukunft – Ein Projekt der deutschen Wissenschaftsakademien

In interdisziplinären Arbeitsgruppen erarbeiten rund 100 Expertinnen und Experten Handlungsoptionen für den Weg zu einer umweltverträglichen, sicheren und bezahlbaren und Energieversorgung. Eva Lermer vom Risikolabor ist eine der Expertinnen in der  Arbeitsgruppe „Risiko und Resilienz“ unter der Leitung von Professor Dr. Ortwin Renn. Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit potentiellen Risiken und künftigen Belastungen des Energiesystems. Dazu gehören Maßnahmen um beispielsweise Hackerangriffe auf das Energiesystem oder Rohstoffknappheiten und ihre Folgen in den Griff zu bekommen.

Die bisherigen Ergebnisse sind im Bericht „Energiesysteme resilient gestalten – Maßnahmen für eine gesicherte Versorgung“ einsehbar.

RAND Behavioral Finance Forum 2017

Lege ich mehr für das Alter zurück, wenn meine Freunde das auch tun? Bin ich eher bereit die private Altersvorsorge abzuschliessen, wenn die meisten meiner Kollegen dies tun? Beim diesjährigen Behavioral Finance Forum der RAND Cooperation (in Zusammenarbeit mit PEW Charitable Trusts) in Washington, D.C. hielt Martina Raue einen Vortrag zu sozialem Vergleich und Sparverhalten.

Das RAND BeFi ist eine jährliche Veranstaltung, die führende Personen aus der Wissenschaft, Finanzwelt und Regierung zusammenbringt um die neuste verhaltenswissenschaftliche Forschung im Bereich Finanzentscheidungen zu diskutieren. Das diesjährigen Forum war den Themen Altern, Schulden und Kredite, Altersvorsorge und Investitionen gewidmet.

 

Risikolabor meets MIT AgeLab

Eva Lermer besucht Martina Raue im MIT AgeLab und stellt ihre Forschung zu Risiko vor. Im Rahmen des Science Lunch Talks berichtet sie über den Einfluss des Denkstils auf Risikoeinschätzungen und Risikoverhalten. Weiterhin zeigt sie auf in wie fern Messinstrumente Forschungsergebnisse beeinflussen und verzerren können. Nun geht es für die beiden weiter auf die Konferenz der Association for Psychological Science (APS) in Boston. Dort stellen sie im Rahmen eines Symposiums aktuelle Forschung zur Wahrnehmung der Zukunft vor.

 

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